Warum schreibe ich?
Hier findest du einen 1. Artikel, in dem ich mich mit meinem Warum? auseinandersetze.
https://heikepflueger.blogspot.com/2024/01/warum-schreibe-ich-oder-was-bedeutet.html
Achtung: Der Link führt zu einer Bloggerplattform von Google!
Dort findest du mittlerweile mehrere Artikel zu den Themen emotionaler Missbrauch, Narzissmus und dysfunktionale Familien.
Was ist emotionaler Missbrauch?
Emotionaler Missbrauch ist eine Form der psychischen Gewalt, die in allen möglichen Beziehungen vorkommen kann. Sie ist gekennzeichnet durch:
Ständige Demütigungen, Beleidigungen, Herabsetzungen bis hin zu Drohungen,
vor allem auch öffentliche Bloßstellungen,
massive Verletzungen der Privatsphäre (Kontrollwut),
Gaslighting (eine perfide Form der psychischen Manipulation, die zur Folge hat, dass das Gegenüber die eigene geistige Gesundheit infrage stellt),
Kommunikationsverweigerung als "Bestrafung",
Liebesentzug
Zersetzungstendenzen, die dazu führen, dass das Opfer/die Opfer von ihrem sozialen Umfeld abgeschnitten werden.
Emotionaler Missbrauch kann von jedem Menschen als Machtmittel eingesetzt werden.
.
Was ist Narzissmus?
Leider ist Narzissmus zu einem inflationär gebrauchten und damit abgenutzten Begriff geworden. Genauso wie das Wort "toxisch".
Das Wichtigste ist:
Personen sind nicht narzisstisch, weil sie mal gemein sind, oder sich nicht alles gefallen lassen. Und ebenso ist nicht jeder Mensch "ein bisschen" narzisstisch. Auch ist narzisstisch nicht gleichzusetzen mit egoistisch und nicht jedes kapriziöse Verhalten ist die berühmte narzisstische Grandiosität. Personen an sich, sind auch nicht toxisch, sondern die Wirkung ihres Verhaltens auf andere.
Narzissmus ist ein Persönlichkeitsstil, der von rigiden antagonistischen Verhaltensweisen geprägt ist. Diese äußern sich meist in Form von: Emotionaler wie materieller Ausbeutung der Umgebung, überbordenes Anspruchsdenken, ein auffällig hohes Maß an Arroganz, Kontrollsucht, die Sucht im Mittelpunkt zu stehen, bei gleichzeitiger (sozialer) Feindseligkeit und auffälligem Empathiemangel. Die Auswirkungen solcher antagonistischer Verhaltensweisen können auf die Umgebung wie ein schleichendes "Gift" wirken und die emotionale Reifung gerade bei Kindern verzögern, in schlimmen Fällen auch verhindern, was zu Depressionen, Angstzuständen und dem Gefühl "falsch" in der Welt zu sein, führen kann.